Schnitz&Schwatz in der Schule

Die Seite für alle Lehrerinnen und Lehrer. Damit Schnitz&Schwatz auch in die Schule kommt. Hier gibt’s Ideen und Material und viele nützliche Links zum Thema Ernährung und Bewegung für den Unterricht.
 



Informationen und Materialien für Lehrpersonen

Gesundheitsförderung in der Schule:

Bewegung in der Schule:

Ernährung in der Schule:


Medienkompetenz:
 


Der Apfel – ein Klassiker
Mit der neuen Apfelernte wird jeweils wieder auf die altbekannte und immer noch sehr geschätzte Pausenapfelaktion aufmerksam gemacht. Während einem Monat, Tag für Tag, wird Bon gegen Apfel getauscht – Sie erinnern sich bestimmt an Ihre eigene Schulzeit.

Und so wird der Apfel bereits in der Kindheit zum treuen Begleiter, lässt er sich doch wunderbar in die Tasche stecken und ist eine erfrischende Zwischenmahlzeit; in der Schule, Zuhause oder unterwegs. Kein Wunder also, dass es sich dabei um die meistgegessene Frucht in der Schweiz handelt. Grund genug, auch dieses Jahr am 20. September den Tag des Apfels zu feiern. An über 30 verschiedenen Standorten in der Schweiz werden durch die Schweizer Obstproduzenten gratis Äpfel verteilt.

Der Apfel ist ein rundum spannendes Thema aus dem Alltag, das sich auf verschiedenste Art und Weise im, wie auch ausserhalb des Klassenzimmers vermitteln und erleben lässt. Im neuen Schnitz&Schwatz-Lehrmittel Ernährungs- und Medienkompetenz finden Sie für Ihre Klasse zahlreiche Unterrichtsideen und Kopiervorlagen zum Thema Apfel.

Egal wo man anbeisst, am Schluss bleibt das «Gröibschi» oder «Bütschgi» - oder wie sagen Sie?

 


Ab in den Dschungel!
Mais auf dem Teller sorgt oft für lachende Kindergesichter; «Mais» im Schulzimmer oder Zuhause hingegen lässt die Mienen eher finster und die Stimmung schlechter werden… Kennen Sie jedoch einen Ort, wo Mais für besonders spannende und aufregende Momente sorgt und es auch mal laut werden darf? Sie ahnen es: Die Rede ist vom Maislabyrinth.

Dieses fast endlose Suchspiel, das für ein unterhaltsames Erlebnis sorgt, verlangt zum Teil auch ein grosses Stück Geduld und Hartnäckigkeit ab, gibt es doch die eine oder andere verzwickte Sackgasse zu bewältigen. Aber vor allem macht es Spass, denn oft gibt es unterwegs in diesen Irrgärten auch aufmunternde Sprüche, witzige Quizfragen oder andere lehrreiche Informationen zur Landwirtschaft zu lesen, so z.B. auf dem Erlebnis-Bauernhof in Winikon im Kanton Luzern, der von Mitte Juli bis Oktober besucht werden kann.

Weitere Maisdschungel-Möglichkeiten: Der Irrgarten im Emmental, das Swisslabyrinthe in Delémont oder die Erlebniswelt in Vaduz.
Machen Sie sich also mit Ihrer Klasse auf die Reise, tauchen Sie ein in den Maisdschungel und erleben Sie die Welt von einer ganz anderen Perspektive – so, dass Sie am Schluss vielleicht das Gefühl haben, selber einer der vielen Käfer im Maisfeld zu sein...

 


Schnitz&Schwatz Lehrmittel
Auf den Felder reift Getreide und wächst Gemüse und an den Bäumen werden die Früchte mit jedem Sonnentag etwas grösser. Wenn das Wachstum und die Produktion von Lebensmitteln auch in Ihrer Klasse ein Thema ist, profitieren Sie vom neuen Lehrmittel für die Mittelstufe:

«Schnitz&Schwatz. Ernährungs- und Medienkompetenz» bietet spannende und praxis-nahe Zugänge zu den Themen Ernährungs- und Medienkompetenz und enthält 6 thematische, für den Unterricht mediendidaktisch aufbereitete Folgen der gleichnamigen Fernsehstaffel. Das Booklet zu den 2 DVDs gibt eine Fülle von Anregungen, wie sich die Themen Ernährung und Bewegung lustvoll und spielerisch in den Unterricht einbauen lassen. Auch weiterführende Themen werden angesprochen, zum Beispiel die Lebensmittelverschwendung unserer Gesellschaft, alternativ dazu der sinnvolle Umgang mit Lebensmitteln, die Arbeit in der Landwirtschaft und in andern Produktionsbetrieben, Bio-Produktion und Umweltschutz, aber auch Themen wie der Umgang mit Medienkonsum und Stress.
Zu all dem und vielem mehr finden Sie im passwortgeschützten Bereich der Schnitz&Schwatz-Website Unterrichtsmaterialien, über 70 Arbeitsblätter mit Lösungen, Anleitungen, Kopiervorlagen und über 250 weiterführende Links.

Mehr zum Lehrmittel erfahren Sie hier.

 


Attraktive Spielgeräte
Es ist mit vielem so: Alles, was selbst gebacken, gebastelt oder gemacht wurde, ist per se schon eine Spur attraktiver. Das wollen wir doch ausnutzen und dabei auch gleich noch verschiedene Fertigkeiten in der Hand- oder Werkarbeit erlernen oder trainieren. Diesen ausführlichen Werkanleitungen von fit4future können Sie entnehmen, welches Material Sie z.B. für den Bau von Stelzen oder Rola-Bola-Brettern oder für die Herstellung von Jonglierbällen, Hacky-Sacks oder Devilsticks benötigen, wo Sie dieses beziehen können, welche Werkzeuge es dazu braucht, für welche Klassenstufe sich diese Werkaufgabe eignet und wie gross ungefähr der finanzielle und zeitliche Aufwand dafür ist. Diese verschiedenen Spielgeräte sind in der Pause oder im Sportunterricht eine willkommene Abwechslung, von der die ganze Klasse profitieren kann!

Und irgendwann steht der nächste Sporttag vor der Türe. Für diesen haben Sie hier einige Spielideen und Anleitungen zur Hand, die sich beliebig ergänzen oder erweitern lassen und - wer weiss - vielleicht haben dann auch die selber hergestellten Spielgeräte ihren grossen Auftritt!

 


Vielseitiges Brot
Für viele ist es der Inbegriff von Frühstück, oder sie essen es beim «Café Complet» - des Schweizers liebstes Znacht. Eine Ernährung ohne Brot ist hierzulande kaum vorstellbar. In der kleinen Schweiz haben wir eine verhältnismässig grosse Auswahl an verschiedenen Brotsorten. Zudem verfügt fast jeder Kanton über seine eigene Brotspezialität. In der französisch- und italienischsprachigen Schweiz werden eher Weissbrotsorten vorgezogen, im deutschsprachigen Teil dunkleres Brot.
Das Brot ist in der Geschichte stark verankert und spielt auch bei verschiedenen Bräuchen eine entscheidende Rolle. Für viele Feste gibt es ein spezielles Brot oder Gebäck. So ist in der Schweiz z.B. der «Grittibänz» oder der Dreikönigskuchen nicht wegzudenken.

Eine Fülle an weiteren Informationen zu Geschichte, Versorgung, Getreidearten und Brotvielfalt finden Sie hier. Zudem stehen Ihnen verschiedene Broschüren und Unterlagen für den Unterricht zur Verfügung. Diverse Ausflugsziele ermöglichen einen weiteren spannenden Einblick in das Thema – bei Spass und Unterhaltung vor Ort.

 


Auf die Pilze, fertig, los!
Pilze gibt es unzählige, grosse und kleine, essbare und ungeniessbare. Diese geheimnisvollen Wesen, die weder Tier noch Pflanze sind und den grössten Teil ihres Lebens unterirdisch verbringen, sind ein äusserst interessantes Thema für den Naturkunde-Unterricht. Möchten Sie den Kindern erklären, wie aus einer Kompostmischung aus Stroh, Pferde- und Hühnermist essbare Pilze wachsen können? Willkommen beim Thema Champignon – ein rundum vielfältiges und spannendes Thema. Mehr dazu erfahren Sie auf der Webseite der Schweizer Pilzproduzenten.

 


Der grösste Gemüsegarten der Schweiz
Möchten Sie die Gunst der warmen Monate nutzen und das Klassenzimmer für einen Tag nach draussen verlegen? Dann haben wir für Sie und Ihre Klasse einen ganz besonderen Tipp: Im Seeland, mitten im «Grossen Moos» (ein Niedermoorgebiet, entstanden durch das ständige Überfluten der drei Jura-Seen), wartet der «Gemüselehrpfad Seeland», grösste Gemüsegarten der Schweiz mit über 40 verschiedenen Gemüsesorten auf Sie! Wo sonst lässt sich ein Unterrichtsthema so anschaulich zeigen wie vor Ort, verbunden mit viel Bewegung und Spass – ein rundum gesunder Ausflug.

Sie und Ihre Klasse reisen mit dem Zug nach Kerzers oder Ins, mieten dort ein Velo am Bahnhof oder nehmen gleich Ihr eigenes mit. Sie können den Gemüselehrpfad aber auch mit den Skates oder zu Fuss besuchen; es stehen unterschiedlich lange Routen zur Auswahl, die mit speziellen Wegweisern gekennzeichnet sind. Unterwegs stehen Rastplätze und Grillstellen zur Verfügung. Auf einem Gemüsebetrieb können Sie sich mit einem Mittagessen verwöhnen lassen (nur auf Voranmeldung). Bestimmt erhalten Sie dort noch mehr spannende Informationen aus erster Hand.

Der Gemüsepfad kann von Anfangs Mai bis Mitte Oktober frei besichtigt werden. Alle nötigen Informationen finden Sie hier. Wir wünschen Ihnen einen lehrreichen und spannenden Schultag «auf dem Feld»!

 


So ein Käse – selbstgemacht!
In der Schweiz werden rund 450 verschiedene Käsesorten produziert, weltweit sind es über 4000! Sie unterscheiden sich in der Milchart (Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafmilch), im Fettgehalt, in der Gerinnungsart, im Wassergehalt, in der Reifungsart und im Aroma.
Für die Käseherstellung wird vor allem Kuhmilch eingesetzt. Der Anteil an Käse aus Schafs- oder Ziegenmilch ist in der Schweiz gering, jedoch tendenziell steigend. In anderen Ländern wird zudem auch Büffel-, Kamel- oder Jakmilch (Rinderart, verbreitet in Zentralasien) für die Käseproduktion verwendet. Für ein Kilogramm Käse werden ca. 10 Liter frische Milch benötigt.
Käse entsteht entweder durch Lab- und/oder Säuregerinnung. Lab ist ein Enzym, welches aus dem Magen von jungen Kälbern gewonnen wird. Das Lab im Kälbermagen macht genau das, was man sich eben auch bei der Käseherstellung zu Nutzen macht: Es macht die Milch, welche die Jungtiere trinken, dick (und damit für die Kälber leichter verdaulich).
Heutzutage werden milchgerinnende Enzyme auch mikrobiell gewonnen. Mit Lab werden alle Extrahart-, Hart- und Halbhartkäse-Sorten hergestellt. Frischkäse wie Quark oder Hüttenkäse entstehen durch eine kombinierte Lab- und Säuregerinnung. Hier erhalten Sie mehr Informationen über die Käseherstellung.

Falls Sie mit Ihrer Schulklasse das Handwerk des Käsers selber ausprobieren möchten, so können Sie den Versuch starten, selber Käse oder Frischkäse herzustellen. Sofern Sie beim Käsen noch etwas Nachhilfeunterricht benötigen, so schafft vielleicht ein Besuch in einer dieser Schaukäsereien Abhilfe. Viel Vergnügen!

 


Brainfood - Futter fürs Hirn!
Brainfood ist zwar in jüngster Zeit ein Mode- und Allerweltswort geworden, dennoch verbirgt sich einiges an wissenschaftlicher Substanz dahinter. Was dabei grundsätzlich für jedermann gilt, ist insbesondere für Schulkinder, die tagtäglich Leistung bringen müssen, von einiger Bedeutung: Im Gegensatz zu den Muskeln und der Leber kann unser Gehirn nämlich praktisch keine Energie speichern, sondern ist auf eine stetige Zufuhr angewiesen, um leistungsfähig zu bleiben. Dazu kommt, dass das Gehirn sich nur mit Kohlenhydraten in Form von Glucose (Traubenzucker) zu Höchstleistungen antreiben lässt. Eine mangelnde Versorgung mit Glucose ist daher oft mit einem Leistungsabfall bzw. einem Konzentrationsverlust verbunden. Auch dem Nährstoff Protein werden wichtige Funktionen zugeschrieben, und auch Fett ist an unserer Denkleistung beteiligt. Darüber hinaus haben Vitamine und Mineralstoffe unmittelbaren Einfluss auf die Gehirnzellen und damit auf die Gehirnfunktion. Sie beeinflussen aber auch die Stimmung, die Konzentrations- und auch die Leistungsfähigkeit.
Mit der richtigen Ernährung (und das heisst immer auch genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen!) wird man zwar nicht klüger, man wird aber leistungsfähiger und schützt die Schaltzentrale des Körpers vor der Entstehung von Krankheiten.

Was essen?
Die richtige Nahrungsmittelauswahl hat nicht zuletzt einen entscheidenden Einfluss auf hormonelle Regelkreise, Neurotransmitterbildung und -wirkung, die Funktionstüchtigkeit der Zellwände und somit auf die geistig-nervliche Fitness. Gewisse Lebensmittel gelten als perfektes «Futter fürs Gehirn». Sie liefern die richtigen Energiequellen oder auch Stoffe, die für die Energieverwertung gebraucht werden, und enthalten spezielle Bau- und Schutzstoffe.
Die Ursache für ein geringfügiges, vorübergehendes Nachlassen der Gehirnfunktionen ist oft ein Mangel an Spurenelementen, allen voran Phosphor, Zink und Selen und Kalium. Mit Birnen und Nüssen etwa lassen sich diese wertvollen Substanzen schnell aufnehmen. Daneben zählen Broccoli, Knoblauch, Erdbeeren, Spinat, Vollkorn-Müsli (Rosinen!), Fische, Soja und Äpfel zu den wichtigsten Brainfood-Vertretern. – Brainfood ist also eigentlich nichts anderes als eine ausgewogene und vollwertige Mischkost: Genügend Kohlenhydrate für die Energieversorgung des Gehirns, Proteine für das Gedächtnis und den Informationsfluss, (Omega-3-)Fettsäuren und Flüssigkeit als Schmiermittel für die Datenübertragung.

Frühstück und gesunde Snacks
Auch und gerade bei Kindern im Schulalter lohnt es sich deshalb, ausgewogen zu frühstücken. Frisch gekochter Porridge mit Obst, Vollkornbrot und/oder ein Vollkorn-Müesli mit frischen Früchten, Nüssen und Milch oder Joghurt liefern die nötige Energie für einen erfolgreichen Vormittag. (Allzu üppig allerdings sollte keine Mahlzeit ausfallen, denn volle Bäuche verschlingen viel Energie, die dem Gehirn dann zum Denken fehlt.) Als Zwischenmahlzeiten eignen sich gesunde Snacks wie Früchte, Nüsse oder Getreidecracker.

Links zum Thema Brainfood
www.fit-4-future.ch
www.sge-ssn.ch
www.workingoffice.de
www.schuleplusessen.de

 


Offene Stalltüren
Dass Kühe nicht lila sind, dürfte den meisten Kindern inzwischen wohl bekannt sein. Wenn man jedoch fragt, woher die Milch kommt, dann kann dies unter Umständen die eine oder andere höchst interessante Antwort (z.B. «aus dem Tetrapak» oder «aus dem Supermarkt») zu Tage führen oder bloss für ein Achselzucken sorgen.

Am 6. November 2012 findet in der ganzen Schweiz der Tag der Pausenmilch statt. Alle Schulkinder und Lehrpersonen erhalten einen Becher Milch und werden so auf diese gesunde Zwischenverpflegung aufmerksam gemacht. Eine ideale Gelegenheit also, auch gleich die obengenannten Irrtümer aus dem Weg zu schaffen und vielleicht sogar noch etwas mehr über dieses einheimische Produkt zu erfahren. Das Thema Milchwirtschaft können Sie mit Ihrer Klasse jedoch auch hautnah während einer richtigen «Stallvisite» erleben – ein Angebot, das den Kontakt zwischen Konsumenten und Bauern fördert.

Um die faszinierende Welt auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, Tiere, Natur und Technik noch etwas intensiver erleben zu können, dafür gibt es SchuB – Schule auf dem Bauernhof. Auf verschiedenen Höfen sind für SchülerInnen jeder Altersstufe während Projekt- und Landschulwochen kreatives Lernen, sinnliche Erfahrungen und praxisnaher Unterricht möglich, um so ein erlebnisreiches und nachhaltiges Verständnis für Mensch und Umwelt zu schaffen.

Weitere landwirtschaftliche Informationen, Lehrmittel, Ausleihmaterial oder Projektinfos finden Sie hier.

 


Fit in die zweite Tageshälfte
Dass ein kräftiges Frühstück wichtig ist für einen schwungvollen Start in den Schultag, weiss jedes Kind – und natürlich auch jede Lehrperson. Was ist aber am Mittag, wenn nach der ersten Halbzeit neue Energie getankt werden sollte für den Nachmittag mit der Schulklasse? Lieber vorbereiten statt in Ruhe essen? Nebenbei schnell was runterdrücken zwischen Stapeln zu korrigierender Aufsätze?
Ich habe in meiner Lehrpersonen-Laufbahn auch viele Mittage durchgearbeitet, nur um erstaunt – und unterzuckert – aufzublicken, wenn bereits wieder das erste Kind vor der Türe steht. Mit der Zeit aber habe ich eine Mittagspicnic-Kultur entwickelt – manchmal sogar mit einem 20-minütigen Power-Schläfchen als Vorspeise – sehr zum Vorteil meines Energielevels, meiner Laune und Vitalität. Profitiert davon habe nicht nur ich, sondern auch die Kinder.

Für den Power Nap brauchts eigentlich nur ein Kissen, ein Stück Boden oder Matte und 20 Minuten Ruhe. Für kreative, energiespendende Schulzimmer-Lunches gibt es hier viele Ideen.

Einige Tipps für Selbstverpfleger am Arbeitsplatz:
  • Das Sandwich mit einheimischen Früchten/Beeren oder einem Gemüse- bzw. Blattsalat an einer leichten Sauce ergänzen
  • mageres Fleisch oder Hartkäse statt fettreiche Thonfüllungen und Wurstsorten
  • dunkles Brot oder Vollkornbrot bevorzugen
  • zu Hause vorbereitete Mahlzeiten oder Tiefkühlprodukte mit frischen Gemüsesalaten und Saisonobst ergänzen
  • genügend Wasser trinken

 




















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